Mittwoch, 21. Dezember 2011

einige aus unseren Weinen, Schnäpsen und unser UNICUM

„König der Weine, Wein der Könige“ – schon der französische Sonnenkönig Ludwig XIV. war von der außergewöhnlichen Qualität der ungarischen Weine überzeugt.

Der russische Zarenhof importierte im 18. Jahrhundert ebenfalls die berühmten Tokajer Aszú-Weine aus dem Norden Ungarns. Und Kaiserin Maria Theresia genoss den Schomlauer Hochzeitswein, der im Ruf stand, für männlichen Nachwuchs zu sorgen und medizinisch besonders wertvoll zu sein: „Schomlauer Wein heilt alles“ hieß es früher.

Mit dem Erlauer Stierblut (Egri bikavér) verbindet sich die Legende, dass ein türkisches Besatzungsheer im 16. Jahrhundert entmutigt den Sturm auf die Festung Eger abbrach. Die Türken hielten den Rotwein der Belagerten für Stierblut, das sie angeblich unbesiegbar mache – ungarische Weine galten schon immer als etwas Besonderes.

Heute erzielen die magyarischen Top-Winzer im Ausland wieder mit gehaltvollen Qualitätsweinen wieder große Erfolge. Klasse statt Masse heißt die Devise bei einer jetzigen Generation von anspruchsvollen Winzern, die den ungarischen Weinen zu einer neuen Blüte verholfen hat. Seit 1991 wird jedes Jahr ein Weinbauer zum „Winzer des Jahres“ gekürt, was als Ritterschlag unter den Winzern gilt. Vorreiter der ungarischen Wein-Renaissance waren übrigens die Spitzenwinzer aus dem südungarischen Villány sowie dem nordungarischen Tokaj, doch inzwischen drängen immer mehr junge Winzer mit erlesenen Tropfen nach – Qualität ist Trumpf.

Der traditionsreiche Weinanbau findet in 22 historischen Weingebieten statt. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind die Weinregionen um Tokaj und Eger im Norden, Villány-Siklós und Szekszárd im Süden sowie der Balaton, Somló und Sopron im Westen. Dabei wird neben international gängigen Rebsorten auf die Pflege der heimischen Raritäten großen Wert gelegt. Seltene Sorten wie der „Lindenblättrige“ (hárslevelű), „Blaustengler“ (kéknyelű), „Lämmerschwanz“ (juhfark), „Königsmädchentraube“ (királyleányka) oder „Tausendgut“ (ezerjó) werden mit viel Hingabe der Nachwelt erhalten.


Einige aus unseren Spezialitäten (Strudel, Dobos-Torte, Kesselgulasch und Hortobagyer Palatschinken)





Hévíz

http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A9v%C3%ADz

100-köpfiges Zigeunerorchester aus Budapest

Größtes Panoramabild der Welt über Budapest

http://www.budapester.hu/index.php?option=com_content&task=view&id=6027&Itemid=30

http://www.70-billion-pixels-budapest.com/

Viktor Vasarely-Pécs

http://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Vasarely

Margit Kovács-Szentendre

Margit Kovács ist 1902 in der Stadt Győr geboren. Der Erfolg begleitete sie bis zu ihrem Tode im Jahre 1977. Politische Systeme kamen und gingen, aber ihr Nimbus stieg kontinuierlich. Politische und geistliche Führer fühlten sich als ausgezeichnet, wenn sie Margit Kovacs in ihrem Atellier, welche auch als Wohnung und Lager funktionierte, besuchen durften. In ihrem Leben hat sie schon fast alle Preise und Anerkennungen und ein eigenes Museum in der Stadt Szentendre erhalten. Seit dem Jahre 1973 ist dieses Museum eines der meistbesuchten Objekten Ungarns.

Tivadar Kosztka Csontváry-Pécs

http://de.wikipedia.org/wiki/Tivadar_Kosztka_Csontv%C3%A1ry

Tiszavirág/ Theiß-Eintagsfliege


Das Dschungelbuch aus Budapest

Das Donauknie

http://www.ungarn-lexikon.de/Donauknie.html


Folklorgruppe Balaton

Budapest im Dezember

http://de.wikipedia.org/wiki/Budapest

Budapest

Balaton